der heutige Montag gehört Toni Röttinger, unserem 1. Regisseur.
Die Liebe zu unserem Verein ist bei Toni regelrechte Familientradition. Immerhin ist der Name „Röttinger“ seit der Gründung des Vereins präsent.
Toni hat sich in den 19 Jahren im Verein mehrfach auf der Bühne beweisen sowie auch schon als Regisseur überzeugen können.
Lieber Toni, wir danken Dir, für Deine Treue und Liebe zum Verein. Wir hoffen auf viele weitere schöne Jahre mit Dir. Ach ja, natürlich auch auf viele weitere Generationen
Erfreut euch mit uns an einem Best of Toni Röttinger.
unter dem Motto #membersmonday stellen wir euch jeden Montag einzelne Vereinsmitglieder vor. Den Auftakt macht unser 1. Vorsitzender Walter Kotlowski.
Seit 1989 ist Walter im Theaterverein aktiv und seit 2018 unser 1. Vorsitzender. In seinen 32 Jahren war und ist er immer mit vollem Elan auf und hinter der Bühne dabei.
Wir danken Dir Walter, für Deine Liebe zum Verein. Auf viele weitere Jahre.
2019 haben wir mit „Die (un)heimlichen Dickmacher“ in ein Fitnesscenter geblickt.
Zwei Damen wollen unbedingt abnehmen, um die Ehemänner halten zu können. Dabei lieben die Ehemänner ihr aktuelles Leben mit Sauerbraten und Apfelstrudel mit Vanillesauce.
Sie wollen diesen ganzen Wahnsinn nicht unterstützen. Ganz im Gegenteil, sie wollen alles sabotieren. Hauptziel ist dabei das örtliche Fitness-Studio. Der Geschäftsführer dieses Studios ist selber auch kein unbeschriebenes Blatt und lässt den Kunden gerne mal teure Präparate zukommen, wenn er nicht gerade seine Frau mit einer Angestellten betrügt.
Das wiederum bekommen die beiden Ehemänner unserer zwei Damen mit und es beginnt ein Sturm von Erpressung, Nötigung und Fälschung. Für zusätzlichen Ärger sorgt eine emanzipierte Ernährungsberaterin, die sich selbst nicht an ihre Regeln halten kann. Zu alle dem gesellt sich dann auch noch eine Beamtin in Undercover dazu. Sie will den Geschäftsführer hinter Gitter bringen.
Wird sich alles aufklären und der Knast auf ihn warten, oder „Wurden hier nur Trottel von Trotteln geleimt, um Trottel zu leimen, die Trottel leimen wollten.“
Denkt mit uns zurück an dieses humorvolle und turbulente Stück.
2018 haben wir einen Blick in eine „überfüllte Wohngemeinschaft“ geworfen.
Hier wohnte ein ewiger Junggeselle mit seinem schwulen Mitbewohner und seiner schlagfertigen Mitbewohnerin.
Als sich die Eltern des Junggesellen zu einem Besuch anmelden, fällt dieser genau in die Zeit, in der die beiden Mitbewohner angeblich außer Haus sind. Auch unser Junggeselle behauptet übers Wochenende weg zu sein. Tatsächlich wollen jedoch alle 3 an dem Wochenende die Wohnung für sich haben und in ihrem speziellen Sinne nutzen.
Die Hausmeisterin indes plant die Wohnung an diesem Wochenende an ihren ehemaligen Schulfreund zu verkaufen, in den sie immer noch heimlich verliebt ist. Leider hat die angeblich leere Wohnung auch noch eine entflohene Einbrecherin angezogen, welche sich dort verstecken will. So beginnt ein Durcheinander der besonderen Art, mit absichtlichen und unabsichtlichen Verwechslungen.
Denkt mit uns zurück an dieses mit Witz und Spannung überfüllte Stück.
wir wünschen euch ein frohes neues Jahr und in der Hoffnung, dass dieses Jahr besser wird, schauen wir auch heute auf eine Aufführung zurück.
Das Wunder von „Berg“ war 2017 mit dem Stück „Fußballrausch und Liebesplausch“ zum Greifen nahe.
Dafür müsste der SC Wegberg nur den 1.FC Köln besiegen. Die eingefleischten Fans stehen bei jedem Training parat. Das entscheidende Spiel wird schließlich im Wohnzimmer von Steves geguckt. Hier wird es besonders spannend und das nicht nur wegen dem Spiel. Denn Frau Steves hat eine Affäre mit dem Köln-Trainer und die soll geheim bleiben. Dies gestaltet sich jedoch schwierig, denn die Wohnung wird nicht nur vom Ehemann und den Freunden im Fußballrausch besucht sondern auch von der Schwiegermutter, der Tochter und einem Handwerker. Da wird der prominente Lover mal unter einer Decke versteckt oder schnell in die Standuhr gestopft.
Schwelgt mit uns in Erinnerungen an diese berauschenden Aufführungen.
2016 haben wir mit dem Stück „Immer diese Schwiegermütter“ kein „Dinner for one“ erlebt, dafür aber ein Verlobungsdinner der besonderen Art.
Ein weltberühmter Opernsänger aus dem ältesten Adelsgeschlecht Deutschlands beabsichtigt in den Stand der Ehe einzutreten. Die Auserkorene ist 25 Jahre jünger und somit im selben Alter wie sein Sohn. Der wiederum hat eine Beziehung mit einer deutlich älteren Dame. All diese Informationen sind jedoch nur den Paaren selbst bekannt. Die zukünftige Schwiegermutter reist einen Tag vor der Verlobung an. Ab jetzt wird verwechselt ohne Ende, der zukünftige Schwiegersohn, die zukünftige Verlobte, die Schwiegermutter, einfach jeder mit jedem. Dann kommen auch noch Onkel, Tante, Hausmädchen und Hausmeister ins Spiel und das Chaos ist vorprogrammiert.
Schwelgt mit uns in Erinnerungen an turbulente Aufführungen.
„Reine Nervensache“, das passt wohl zu so manchem Weihnachtsfest, in diesem Jahr in gewisser Weise vielleicht noch mehr als sonst. Dennoch kennen wir wohl alle einen Familienbesuch, zu dem dies über das ganze Jahr passt, auch ohne Corona im Nacken.
Wenn sich jedoch die reiche Erbtante spontan ankündigt, um den Gatten ihrer Nichte kennenzulernen, hat das schon mehr Potential. Vor allem wenn ein Gerichtsvollzieher dem Ehepaar im Nacken hängt. Da sollte der Gatte schon glänzen und überzeugen. Aber was, wenn der gerade auf Geschäftsreise ist. Dann nimmt man halt den geistig umnachteten Freund und gibt ihn als Gatten aus. Was soll da schon schief gehen? Eigentlich nicht viel, es sei denn es kommen noch mehr Leute unangemeldet vorbei. Das Durcheinander beginnt und niemand weiß mehr mit wem er eigentlich gerade redet. Und wie sollte es anders sein, kommt zur Krönung noch der Gatte Heim. Oder ist doch alles nur ein böser Traum?
Diese Frage wurde 2015 von uns beantwortet.
Schwelgt mit uns in Erinnerungen an dieses schöne Stück und genießt trotz allem die besinnliche Zeit. Frohe Weihnachten und bleibt gesund.
im Jahr 2014 zeigte uns das Stück „Love and peace im Landratsamt“ was passiert, wenn eine Hippie Oma ihren ehemaligen Flower-Power-Lower besucht.
Blöd nur, wenn dieser mittlerweile ein seriöser Landrat ist und kurz vor seiner Wiederwahl steht. Die Presse ist natürlich vertreten und wittert bereits einen Skandal. Gerüchte um den nahenden Tod des Landrats gehen um, woraufhin eine wahrhafte Emanze ihre Chance sieht, am Stuhl des Landrats zu sägen. Als dann auch noch Haschkekse und eine 80er Jahre Schlagertussi ins Spiel kommen ist das Chaos nicht mehr aufzuhalten. Verwirrungen und Verwechslungen sind vorprogrammiert.
Schwebt mit uns auf der Wolke der Erinnerungen an dieses bunte Stück.