Theater 2019

Seit Sonntag steht nun auch die Bühne. Seit heute ist sogar schon Tapete auf den Wänden und morgen wird nur noch flott gestrichen. Freut euch auf ein tolles Bühnenbild.

Seit Sonntag steht nun auch die Bühne. Seit heute ist sogar schon Tapete auf den Wänden und morgen wird nur noch flott gestrichen. Freut euch auf ein tolles Bühnenbild.Wir freuen uns auf euch. Am Freitag gehts los mit der Premiere von: "Die (un)heimlichen Dickmacher".

Gepostet von Theaterverein Schwalmbühne Harbeck am Montag, 18. November 2019

Wir freuen uns auf euch. Am Freitag gehts los mit der Premiere von: “Die (un)heimlichen Dickmacher”.

Theater 2019

Liebe Theaterfreunde,

heute findet die letzte Probe in unserem Vereinsheim statt. Ab Sonntag proben wir dann auf der eigentlichen Bühne im Forum Wegberg.

Heute wird nicht nur ordentlich geprobt, es wird auch gepackt. Unsere Bühnenbauer, die in den letzten Wochen fleißig an vielen Kulissenteilen gebohrt, gesägt und gehämmert haben, packen alles zusammen, damit die Bühne in voller Pracht im Forum Wegberg aufgebaut werden kann.

Wir freuen uns auf jeden Fall riesig auf die Proben auf der richtigen Bühne und natürlich auch auf die Aufführungen.

Ihr habt noch keine Karten, aber Lust, Euch eine der Aufführungen anzusehen? Kein Problem! Hier gibt es alle Infos, wie ihr noch an Restkarten kommen könnt! 😃

Theater 2019

Liebe Theaterfreunde,

auch in diesem Jahr hat sich das Ensemble inkl. Regie, Souffleusen und Requisite in einem Hotel in der Eifel eingeschlossen, um beim traditionellen Probenwochenende ohne Störungen zwei Tage am Stück durchzuproben. An diesem Wochenende wurden viele Abläufe perfektioniert und die Spieler hatten die Möglichkeit, kritische Stellen oft zu wiederholen, was bei einer normalen Probe nicht möglich wäre.

In drei Wochen, am 22.11.2019, geht es los mit der Premiere. Es gibt noch wenige Restkarten, die ihr an dieser Stelle reservieren könnt

Wir sehen uns im Forum Wegberg und freuen uns auf euch 😃

Aus dem Vereinsleben

Unser diesjähriger Jahresausflug führte uns nach Oberhausen. Genauer gesagt zum Gasometer und so kam es, dass wir nach einem entspannten Frühstück in der Burg Wegberg und anschließender Busfahrt in Oberhausen ankamen. Doch eine Busfahrt bei der Schwalmbühne ist immer auch eine Bildungsreise. So gab es auch in diesem Jahr wieder ein Quiz während der Fahrt, bei dem alle Teilnehmer ihr Wissen über den Gasometer und Oberhausen unter Beweis stellen konnten.

Am Gasometer angekommen ging es erstmal hinauf aufs Dach, um den tollen Ausblick aus 118 Meter Höhe über Oberhausen und Teile des Ruhrgebiets zu genießen.

Im Anschluss ging es dann aber bei einer geführten Tour in das Innere des Gasometers, welcher als riesige Kunstaustellung dient. Zu unserem Besuch stand alles unter dem Motto: „Der Berg ruft“. Dazu gab es im Erdgeschoss große Fotografien von Gebirgen, Bergen, Menschen und Tieren rund um das Thema Berg. Dazu noch einige Videoinstallationen und Exponate von bspw. Reinhold Messner, welche er bei seinen Expeditionen gesammelt hat.

Auf der zweiten Etage folgten weitere Fotografien und Videoinstallationen, während dann aber auf der dritten und quasi letzten großen betretbaren Etage das eigentliche Highlight wartete. Das Matterhorn. Der größte Berg der Schweiz hängt im Maßstab 1:200 originalgetreu nachgebildet aus Folie, welche auf einem Stahlgerüst aufgespannt war, 10 Meter über den Köpfen der Besucher. 2000 Quadratmeter Oberfläche und 18 Meter im Durchmesser hängt es schwebend im 100 Meter hohen Luftraum des Gasometers. Aber das beeindruckendste daran war, dass dieser riesige Berg kopfüber von der Decke hing und man sich als Besucher quasi unter der Spitze des Berges bewegte. Der gesamte Berg wird dabei mittels Video Mapping zum Leben erweckt. Das heißt, dass rund um den Berg 17 Hochleistungs-Projektoren installiert wurden, welche den gesamten Berg auch dreidimensional beleuchteten und einen Tag- und Nachtwechsel, sowie verschiedene Jahreszeiten darstellen konnten. Zusätzlich gab es auch alle paar Minuten weitere Informationen wie zum Beispiel Höhenmeter, welche als Linien dargestellt wurden oder auch die diversen Aufstiegsrouten zum Gipfel, welche in der Nachtansicht als orange Bänder erschienen. Auf dem Boden dieser dritten Etage war ein zwölf Meter im Durchmesser großer, runder Spiegel montiert, durch den man den Berg wieder richtig herum von „oben“ betrachten konnte. Weiterhin gab es eine Tribüne mit bequemen Sitz- bzw. Liegesäcken, welche zum Verweilen einluden. So konnte man das Spektakel über den Köpfen über längere Zeit ganz bequem genießen.

Im Außengelände rund um den Gasometer wurde ein kleines Fest gefeiert, zu Ehren seines 90. Geburtstages. Hier gab es Livemusik einer Jazzband, diverse Infostände von Naturschutz- und Alpenvereinen, sowie einen kleinen Stand des WDR, bei dem wir auch ein Foto mit der Maus machen konnten.

Begeistert und hungrig ging es im Anschluss mit dem Bus ins benachbarte Mülheim, um dort gemütlich bei sehr leckerem Essen den Abend ausklingen zu lassen, bevor uns der Bus dann wieder in die Heimat brachte.

Aus dem Vereinsleben

Seit dem letzten Jahr hat der Heimatverein Harbeck ein neues Konzept für für die Kirmes in Harbeck etabliert, bei dem auch wir vom Theaterverein gerne unterstützend tätig sind.

So haben wir am Kirmes Dienstag mit ein paar gespielten Witzen und kleinen Sketchen das “Cafe am Ring” bereichern können. Das Publikum war sichtlich amüsiert und hatte einen tollen Nachmittag.

Ganz besonders freut uns aber, dass unser Regisseur Toni Röttinger zum neuen König von Harbeck ausgeguckt wurde. 😀

Im nächsten Jahr sind wir auch gerne wieder dabei. 🤗